Am 8. März hielt die tibetische Delegation eine Plenarsitzung ab, um den Tätigkeitsbericht des Ständigen Ausschusses des Nationalen Volkskongresses (NVK) zu überprüfen.

Wang Junzheng, Sekretär des Parteikomitees des Autonomen Gebiets Tibet und Leiter der tibetischen Delegation, hielt eine Rede. Padma Choling, stellvertretender Vorsitzender des Ständigen Ausschusses des NVK, nahm daran teil.

Wang betonte die Notwendigkeit, die Gesetzgebung entsprechend den Erfordernissen der lokalen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung weiter zu verstärken und die Relevanz der Gesetzgebung zu verbessern. „Wir müssen die zentrale Stellung des Volkes aufrechterhalten, die Verbindung mit dem Volk enger machen und sicherstellen, dass die Volksdemokratie im gesamten Prozess verwirklicht wird. Es ist notwendig, den Aufbau der Volkskongresse auf allen Ebenen und ihrer ständigen Ausschüsse zu stärken, um die Lösung der interessenbezogenen Probleme zu fördern, die der Bevölkerung am meisten am Herzen liegen, sie am unmittelbarsten betreffen und von größter Aktualität für sie sind. Ziel ist es, die dauerhafte Stabilität und die qualitativ hochwertige Entwicklung Tibets auf dem Weg der Rechtsstaatlichkeit voranzutreiben.“

Die Abgeordneten erklärten einstimmig, dass sie die Anforderungen des Berichts gewissenhaft umsetzen, eine feste politische Position einnehmen und politische Verantwortlichkeiten erfüllen werden. Zudem werden sie sich eng an die Prioritäten der tibetischen Arbeit halten, ihre Pflichten erfüllen und die Verantwortung übernehmen, um die Arbeit in Bezug auf Stabilität, Entwicklung, Ökoschutz und Stärkung des Grenzschutzes durch rechtsstaatliches Denken und rechtsstaatliche Methoden zu fördern und mit Weisheit und Kraft zum Aufbau eines neuen sozialistischen modernen Tibets beizutragen.

(Redakteur: Daniel Yang)