Luftgetrocknetes Rind- und Lammfleisch, die Qiema-Behälter mit bunten Mustern, das Kasai-Kekse mit schönen Farben und guten Geschmäcken sowie Aromen, der berauschende Hochlandgerstenschnaps, die fein geschnitzten Schafköpfe… Von Festivalartikeln über Bekleidung sowie Schmuck bis hin zu Dörrobst sowie Snacks – in den Kaufhäusern Tibets gab es ein großes Spektrum von Neujahrsartikeln. Über das tibetische Neujahr dieses Jahres wurden die Neujahrsartikelmärkte vielerorts in Tibet belebter. Da herrschte rege Vertrieb und Kauf.
Seit vielen Jahren ist die sogenannte Festivalwirtschaft schon zu einem unentbehrlichen Bestandteil des Alltagslebens der Bevölkerung geworden. Durch den doppelten Antrieb des Frühlingsfests und des tibetischen Neujahrs haben sich die Wirtschaft und der Tourismus Tibets schnell erholt. Es heißt, über das Frühlingsfest hätten 27 Schwerpunktunternehmen Lhasas einen Umsatz von 105,2498 Millionen Yuan erzielt; die Stadt Lhasa habe insgesamt 287.000 Touristen empfangen, was im Vergleich mit der gleichen Periode des Vorjahres um 18,84% angestiegen sei. Dadurch wurde ein Einkommen in Höhe von 285 Millionen Yuan vom Fremdenverkehr erwirtschaftet. Verglichen mit der gleichen Periode des Vorjahres ist das um 15,85% angestiegen. Während der Feiertage des Frühlingsfests des Jahres 2023 (vom 21. bis zum 27. Januar) wurde in Tibet ein gesamtes Konsumvolumen in Höhe von 2,524 Milliarden Yuan erzielt und es ist verglichen mit der gleichen Periode des Vorjahres um 16,55% gewachsen.
Am Jahresanfang hat die Wirtschaft Tibets mithilfe der Feste einen guten Start bekommen. Die Feste fördern den Konsum und der Konsum fördert die Entwicklung. Mit der Festivalwirtschaft werden mehr Erwartungen verbunden.
Quelle: China Tibet Online
Redakteur: Yifei Sui