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        Reisestrategien für Bipenggou im Winter

        Datum: 06.11.2015, 17:35 Quelle:

        Die Naturliebe eines tibetischen Fotografen

        Peng Jiansheng ist ein am Lugu-See gebürtiger und in Shangri-La lebender Tibeter. Zurzeit ist er der älteste Fotograf des Teams des Images Biodiversity Expedition Institute (IBE).

        Die Naturliebe eines tibetischen Fotografen

        „Ich mag alle tibetischen Regionen. Die Einsamkeit und Großartigkeit von Changtang und dem Quellgebiet der drei Flüsse, die Heiligkeit von Ngari, die Lebensvielfalt von Südost-Tibet sowie die reichen Kulturen und der unbeständige geographische Charakter im Gebiet des Hengduan-Gebirges begeistern mich sehr.“ Als Tibeter ist Peng von Natur aus ruhig, gelassen, heiter und leidenschaftlich. Dabei handelt es sich um einen großen Schatz des Teams im Feld. Die nie verschwundene Leidenschaft des fast 50-jährigen älteren Bruders erstaunt die Teammitglieder immer wieder.

        Die Naturliebe eines tibetischen Fotografen

        Am Fuß des tibetischen Gipfels Kangrinboqe nimmt Peng Jiansheng auf dem Bauch liegend Fotos vom Tibetischen Steppenhuhn auf. „Es ist am schwersten, sich zu bewegen, wenn man auf dem Bauch liegend Fotos aufnimmt.“ Während Peng die Fotos macht, kommen die Hühner immer näher und überschreiten schließlich die Brennweite der Kamera. Man kann nur sehen, dass sie vorbeigehen. „Auch wenn ich keine Fotos aufnehmen kann, ist es wunderbar, weil ich sie aus so naher Entfernung betrachten kann.“

        Die Naturliebe eines tibetischen Fotografen

        Peng und seine Mitarbeiter wärmen sich am Feuer in einem Kuhstall im Feld am Basum Co in Tibet.

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